Als Gast im Podcast "Nicht ganz unsympathisch" spricht Schwarzseher-Gründer Amon über die Entstehung unserer Filmproduktion vor 13 Jahren, warum wir mittlerweile nur noch ergebnisoffen arbeiten und was die Gemeinwohlökonomie damit zu tun hat. Bonus: Amon verrät exklusiv, wie es zum Namen "Schwarzseher" kam.
In der letzten Woche lud Matthias Knust von oldenburgist.de mich als Gast in seinen Podcast "Nicht ganz unsympathisch" ein. Ich durfte die dritte Episode des lockeren Formats mit ihm bestreiten. Ich mochte insbesondere den Austausch darüber, warum es uns wichtig ist, bei jeder Anfrage komplett ergbenisoffen zu bleiben und im Zweifel auch eine Zusammenarbeit abzusagen, wenn es nicht passt oder Film nicht das richtige Mittel scheint um eine positive Veränderung herbeizuführen.
Ich erzähle im Podcast außerdem von unserem Weg zur Gemeinwohlökonomie, insbesondere davon wie wir (leider als erstes!) Oldenburger Unternehmen eine Gemeinwohl-Bilanz erstellten und natürlich, welche Erfahrungen wir damit gemacht haben. Dazu gibt es demnächst aber nochmal einen eigenen Blogartikel.
Der Oldenburgist-Podcast ist noch drei Folgen jung, doch ich kann bereits eine weitere Episode empfehlen, die ich gehört habe: die mit dem spannenden Gast Gunnar Barghorn, der sich selbst "Humanunternehmer" nennt und spannende Einsichten teilt.
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